So jetzt wird es Zeit die Lachmuskeln zu strapazieren oder hin- und
wieder wenigstens ein wenig zu schmunzeln.
Kannibalen....
Bei der Deutschen Bahn wird ein Austauschprogramm gestartet. Es werden 4 Mitarbeiter gegen 4 Kannibalen ausgetauscht. Bei der Begrüßung der Kannibalen sagt Herr Mehdorn:
"Ihr könnt jetzt hier arbeiten, verdient gutes Geld und könnt zum Essen in unser "Casino" gehen; aber lasst die anderen Mitarbeiter in Ruhe!"
Die Kannibalen geloben, keine Kollegen zu belästigen.
Nach 4 Wochen kommt Herr Mehdorn wieder und sagt:
"Ihr arbeitet sehr gut, nur fehlt uns eine Putzfrau!!! Wisst Ihr was aus der Putzfrau geworden ist???"
Die Kannibalen geloben, mit der Sache nichts am Hut zu haben. Als Herr Mehdorn wieder weg ist, fragt der Boss der Kannibalen:
"Wer von euch Idioten hat die Putzfrau gefressen????" Meldet sich hinten der Letzte ganz kleinlaut: "Ich war es."
Sagt der BOSS: "Wir ernähren uns schon die ganze Zeit von Teamleitern, Servicepersonal, Zugbegleitern, Systemadministratoren, Sachbearbeitern und Personalreferenten, damit keiner was merkt!.
Und Du DEPP musst eine Putzfrau fressen!!!"
BKU-Kundenbetreuung: "Warum haben Sie eine Briefmarke auf den Bildschrim geklebt??
Antwort: "Weil ich eine E-mail verschicken will!"
Unterhalten sich ein Daimler-Chrysler-Mitarbeiter, ein IBM-Mitarbeiter
und ein Mitarbeiter von DB Regio über ihr Weihnachtsgeld.
Der Daimler-Chrysler-Mitarbeiter:
"Von meinem Weihnachtsgeld habe ich meiner Frau einen Kleinwagen
gekauft, und den Rest habe ich in Aktien angelegt."
Darauf hin sagt der IBM-Mitarbeiter:
"Ich bin mit meiner Familie in den Urlaub gefahren und den Rest
verwende ich für die Renovierung meines Wochenendhauses.
"Und was hast du mit deinem Weihnachtsgeld gemacht??" fragen sie
schließlich den Mitarbeiter von DB Regio.
"Ich habe mir einen Pullover gekauft!" - "Und der Rest..??? -
"Den Rest hat meine Mutter drauf gelegt."
Woran merkst Du, dass Du bei der Deutschen Bahn AG beschäftigt bist?
1.
Du gehst zur Arbeit wenn es dunkel ist, Du kommst von der Arbeit
wenn es dunkel ist, und das auch im Sommer.
2.
Du machst Schulden für den Kauf von Büchern und Zeitschriften,
denn Du musst täglich 4 Stunden Zeit im Zug zwischen Wohn- und
Arbeitsort totschlagen.
3.
Du erkennst Deine Kinder nur an Hand der Fotos auf Deinem
Schreibtisch wieder.
4.
Du nennst den Namen Deiner OE, wenn Du Dich privat am Telefon
meldest.
5.
Du drückst zuhause die "01" um beim Telefonieren rauszukommen.
6.
Bei einer Bahnfahrt verschweigst Du gegenüber Mitreisenden
krampfhaft, dass Du Eisenbahner bist.
7.
Du wusstest noch nie, was eine Bahn-Fahrkarte kostet.
8.
Du sitzt seit 4 Jahren am gleichen Schreibtisch und hast dort
schon für drei verschiedene Geschäftsbereiche gearbeitet.
9.
Du musst einen Englisch-Kurs belegen, um bei der Dienstberatung
mitreden zu können.
10.
Das schlimmste am Computerabsturz ist der Verlust Deiner mühselig
zusammengetragenen Telefon-Nummern.
11.
Das Firmenschild vor Deinem Büro wird einmal pro Jahr dem neuen
Corporate Design angepasst.
12.
Du verlierst den Kontakt zu Deinen Freunden, weil sie keine
BKU-Adresse haben.
13.
Deine Frau kriegt keinen Scheidungstermin hin, weil Du kaum zu
Hause bist.
14.
Deine Kinder mögen in der Schule Deinen Beruf nicht angeben.
15.
"Ferien" machst Du seit Jahren durch Abgeltung von Überstunden.
16.
Du hast ein konfigurierbares Programm, das Dir die Anzahl Tage
bis zur Rente berechnet.
17.
Du hast gerade 16 mal genickt.
18.
Du überlegst, wem Du diese Liste weitermailen kannst.
So sieht Teamwork bei der DB Netz AG aus!!!! Bei der Gelegenheit ´nen
schönen Gruß an Tina, unser ehemaliges Netz-Häkchen grins :-)!
Sicherlich konnte sie bei der DB Netz AG viel über diese Art
Teamwork lernen!
Hier ein weiteres Beispiel, welches den fleißigen und überaus
intelligenten Bahnmitarbeiter im Allgemeinen wiederspiegelt.
Die überdurchschnittliche Intelligenz und ordnungsgemäße
Arbeitsweise wird in diesem Brief eines Bahnmitarbeiters bei der
Übergabe des Stellwerkes beim Schichtwechsel an den Kollegen deutlich!
Wo ist der Bahnhof?
Ein Mensch in einer fremden Stadt fragt: Wo geht's denn hier zum
Bahnhof?
Es antworten ihm...
ein Gesprächstherapeut:
Sie möchten wissen, wo der Bahnhof ist?
ein Psychoanalytiker:
Sie meinen diese dunkle Höhle, wo immer etwas Langes rein und raus
fährt?
ein Verhaltenstherapeut:
Heben Sie den rechten Fuß! Schieben Sie Ihn nach vorn! Setzen Sie
ihn auf! Sehr gut. Hier haben Sie ein Bonbon.
ein Gestalttherapeut:
Du, lass es voll zu, dass du zum Bahnhof willst.
ein Hypnotherapeut: Schließen Sie die Augen. Ihr Unbewusstes kennt
den Weg zum Bahnhof.
ein Kreativitätstherapeut:
Hüpfen Sie so lange auf einem Bein, bis Ihr Kopf eine Idee freigibt.
ein Provokativtherapeut:
Ich wette, da werden Sie nie draufkommen.
ein Reinkarnationstherapeut:
Gehe zurück in die Zeit vor deiner Geburt. Welches Karma lässt dich
immer wieder auf die Hilfe anderer angewiesen sein?
ein Familientherapeut:
Für wen in der Familie ist es besonders wichtig, dass Sie zum
Bahnhof gehen?
ein systemischer Familientherapeut:
Ich frage mich, was Ihre Mutter dazu sagen würde, wenn Ihr Vater
diese Frage stellt?
ein systemischer Therapeut:
Angenommen, es geschieht über Nacht ein Wunder und der Bahnhof
ist weg, was wäre dann anders für Sie?
ein Bioenergetiker:
Machen Sie mal Sch..., Sch..., Sch... und spüren Sie, was passiert!
ein Logotherapeut:
Welchen Sinn macht es, zum Bahnhof zu gehen?
ein rational-emotiver Therapeut:
Nennen Sie mir einen vernünftigen Grund, warum Sie zum Bahnhof
wollen.
ein Esoteriker:
Wenn du da hin sollst, wirst du den Weg auch finden.
ein Geistheiler:
Für die Antwort brauchen wir viel positive Energie.
Lasst uns einen Kraftkreis bilden und deinen Schutzengel suchen.
ein Soziologe:
Kommt drauf an, welche Klasse Sie fahren.
ein NLPler:
Stell dir vor, du bist schon da. Welche Schritte hast du getan?
ein Coach:
Wenn ich Ihnen die Lösung vorkaue, wird das Ihr Problem nicht
dauerhaft beseitigen.
ein Benchmarker:
Wer kann so ein Problem am besten lösen? Nehmen Sie sich den als
Vorbild.
ein Moderator:
Schreiben Sie alle möglichen Lösungswege auf diese Kärtchen.
ein Zeitplanexperte:
Haben Sie genügend Pufferzeit für meine Antwort eingeplant?
ein Gedächtnistrainer:
Welche Eselsbrücke kann Ihnen beim Erinnern behilflich sein?
ein Manager:
Fragen Sie nicht lange. Gehen Sie einfach hin.
ein Sozialarbeiter:
Bleiben Sie, wo Sie sind, ich geh schon für Sie.
ein Lehrer:
Wenn Sie aufgepasst hätten, müssten Sie mich nicht fragen.
ein Zahnarzt:
Das kann Ich Ihnen sagen, aber das bezahlt Ihnen keine Kasse.
by Simone Hanika